Einseitige biportale Endoskopie – UBE Hersteller

Einseitige biportale Endoskopie – UBE

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Die unilaterale biportale Endoskopie (UBE) bezeichnet eine spezielle Technik in der endoskopischen Wirbelsäulenchirurgie. Dieser Ansatz beinhaltet die Verwendung von zwei Portalen auf einer Seite der Wirbelsäule für den Zugang und die Behandlung von Wirbelsäulenpathologien. Bei der Endoskopie wird im Allgemeinen ein kleiner, flexibler Schlauch mit Licht und Kamera verwendet, um verschiedene Erkrankungen im Körperinneren sichtbar zu machen und zu behandeln.
Die endoskopische Wirbelsäulenchirurgie ist ein minimalinvasiver Ansatz, der es Chirurgen ermöglicht, Wirbelsäulenerkrankungen mit kleineren Schnitten im Vergleich zur herkömmlichen offenen Chirurgie zu erreichen und zu behandeln. Dies führt häufig zu einer geringeren Gewebeschädigung, einem geringeren Blutverlust und einer schnelleren Genesung der Patienten.
Die UBE-Technik bietet mehrere potenzielle Vorteile, darunter eine reduzierte Muskeldissektion, die Erhaltung der Wirbelsäulenstabilität und eine Verringerung der postoperativen Schmerzen. Es ermöglicht die Visualisierung und Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen wie Bandscheibenvorfällen, Stenosen oder anderen Erkrankungen.
UBE wird häufig bei der Behandlung verschiedener Wirbelsäulenerkrankungen eingesetzt, einschließlich Erkrankungen der Lendenwirbelsäule und der Halswirbelsäule. Dabei handelt es sich um die Dekompression neuronaler Strukturen, die Entfernung von Bandscheibenvorfällen oder andere Verfahren zur Behandlung spezifischer Pathologien.

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Produktwissen

Was ist die unilaterale biportale Endoskopie und wie unterscheidet sie sich von anderen endoskopischen Techniken?
Einseitige biportale Endoskopie ist eine minimalinvasive chirurgische Technik, die bei Eingriffen an der Wirbelsäule eingesetzt wird, insbesondere zur Dekompression und Behandlung verschiedener Wirbelsäulenerkrankungen. Die Operation wird einseitig durchgeführt, wobei zwei separate Portale oder Arbeitskanäle verwendet werden.
Hier sind die Hauptmerkmale, die die unilaterale biportale Endoskopie von anderen endoskopischen Techniken unterscheiden:
Chirurgischer Ansatz:
Unilateraler Ansatz: Im Gegensatz zu herkömmlichen endoskopischen Techniken, die einen Mittellinien- oder bilateralen Ansatz beinhalten können, zeichnet sich die unilaterale biportale Endoskopie dadurch aus, dass der Zugang zu den Wirbelsäulenstrukturen über einen einseitigen Ansatz erfolgt. Dabei müssen häufig zwei separate Portale auf einer Seite der Wirbelsäule geschaffen werden.
Anzahl Portale:
Duale Portale: Eines der besonderen Merkmale ist die Verwendung von zwei separaten Portalen oder Arbeitskanälen. Diese Portale sind strategisch platziert, um eine triangulierte Sicht und eine verbesserte Manövrierfähigkeit während des Eingriffs zu ermöglichen.
Instrumentierung:
Spezialinstrumente: Einseitiges biportales Instrument für endoskopische Chirurgie sind so konzipiert, dass sie durch die Portale navigieren und gleichzeitig Visualisierung und Zugang zu den Zielwirbelsäulenstrukturen ermöglichen. Zu diesen Instrumenten können Endoskope, Greifer, Pinzetten, Rasierer und andere Spezialwerkzeuge gehören.
Dekompression und Behandlung:
Fokussierte Dekompression: Die Technik wird häufig für Verfahren zur Dekompression der Wirbelsäule eingesetzt und behandelt Erkrankungen wie Bandscheibenvorfälle, Stenosen der Wirbelsäule und andere Pathologien, die eine Nervenkompression verursachen. Der einseitige Ansatz ermöglicht es Chirurgen, spezifische Problembereiche präzise anzuvisieren und zu behandeln.
Visualisierungstechnologie:
Endoskopische Visualisierung: Ähnlich wie andere endoskopische Verfahren basiert die unilaterale biportale Endoskopie auf der endoskopischen Visualisierungstechnologie. Hochauflösende Kameras und Lichtquellen sorgen für eine klare Sicht auf das Operationsfeld und tragen so zu Präzision und Genauigkeit bei.
Minimalinvasive Natur:
Minimierte Gewebezerstörung: Der unilaterale Ansatz mit zwei Portalen trägt zur minimalinvasiven Natur der Technik bei. Durch den Zugang zur Wirbelsäule über einen kleineren Einschnitt auf einer Seite zielt die Operation darauf ab, Gewebestörungen zu minimieren, den Blutverlust zu reduzieren und eine schnellere Genesung des Patienten im Vergleich zu herkömmlichen offenen Eingriffen zu fördern.
Vorteile:
Erhaltung der Mittellinienstrukturen: Durch die Verwendung eines einseitigen Ansatzes können Mittellinienstrukturen wie der Dornfortsatz und die interspinalen Bänder erhalten werden. Diese Erhaltung kann zu einer Verringerung der postoperativen Schmerzen und einer schnelleren Genesung führen.
Patientenergebnisse:
Reduziertes Muskeltrauma: Der einseitige Ansatz soll das Muskeltrauma auf einer Seite der Wirbelsäule minimieren, was möglicherweise zu weniger postoperativen Schmerzen und einer schnelleren Rückkehr der Patienten zu normalen Aktivitäten führt.
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