Rongeur-Zange mit großem Kanal Hersteller

Rongeur-Zange mit großem Kanal

Rongeur-Zange mit großem Kanal

Material: Kopfspitze für S46500, Griff für 304
Gummibeschichteter Griff für schnelle Demontage: Hervorragende Farbe, rutschfest, ergonomisches Design
Lamina: in jedem Winkel abnehmbar/installierbar, hergestellt aus aus den USA importiertem S46500-Material, mit hoher Okklusion bei Verwendung während der Operation.
  • Rongeur-Zange mit großem Kanal
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  • Beschreibung
  • Parameter
Eine Rongeurzange ist ein chirurgisches Instrument zum Schneiden oder Abbeißen von Knochengewebe. Es hat typischerweise ein scherenartiges Design mit scharfen, schaufelförmigen Spitzen für eine präzise Knochenentfernung. Rongeur-Zangen mit großem Kanal weisen insbesondere darauf hin, dass das Instrument über einen breiteren Arbeitskanal verfügt, der den Durchgang größerer Instrumente ermöglicht oder komplexere Eingriffe erleichtert.
Gummibeschichteter Schnelldemontagegriff:
Der Griff der Pinzette ist mit Gummi beschichtet, was verschiedene Vorteile bietet:
Hervorhebung der Farbe: Die Gummibeschichtung kann zur einfachen Identifizierung und Unterscheidung im chirurgischen Umfeld gefärbt sein.
Rutschfest: Die Gummibeschichtung verbessert die Griffigkeit und sorgt dafür, dass das Instrument während des Gebrauchs weniger leicht verrutscht.
Ergonomisches Design: Die Gummibeschichtung trägt in Kombination mit dem Gesamtdesign zu einem ergonomischen Griff bei, der dem Chirurgen bei längerem Gebrauch Komfort bietet.
Abnehmbare/installierbare Lamelle:
Die Lamina (wahrscheinlich ein Teil der Pinzette) soll in jedem Winkel abnehmbar und installierbar sein. Diese Funktion sorgt für Flexibilität während der Operation und ermöglicht es dem Chirurgen, den Winkel der Lamina an die spezifischen Anforderungen des Eingriffs anzupassen.

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Produktwissen

Welche Faktoren beeinflussen die Wahl zwischen Einweg- und Mehrwegoptionen in der klinischen Praxis?
Die Wahl zwischen Einweg- und Mehrwegoptionen für chirurgische Instrumente, einschließlich Rongeur-Zange mit großem Kanal , erfordert die Berücksichtigung verschiedener Faktoren. Hier sind einige Schlüsselfaktoren, die diese Entscheidung in der klinischen Praxis beeinflussen:
Kosten:
Einweginstrumente: Während für Einweginstrumente in der Regel geringere Vorabkosten anfallen, können die Gesamtkosten im Laufe der Zeit höher ausfallen, da für jeden Eingriff neue Instrumente gekauft werden müssen.
Wiederverwendbar: Wiederverwendbare Instrumente sind möglicherweise mit höheren Anschaffungskosten verbunden, können aber auf lange Sicht kosteneffektiv sein, wenn sie für mehrere Verwendungszwecke ordnungsgemäß gewartet und sterilisiert werden.
Sterilisation und Wartung:
Einmalgebrauch: Eliminiert die Notwendigkeit einer Sterilisation und Wartung, da jedes Instrument nur einmal verwendet und dann entsorgt wird.
Wiederverwendbar: Erfordert ordnungsgemäße Sterilisations- und Wartungsverfahren zwischen den Verwendungen, einschließlich Reinigung, Inspektion und Sterilisation, um Sicherheit und Wirksamkeit zu gewährleisten.
Logistik und Bearbeitungszeit:
Single-Use: Bietet logistischen Komfort, da keine Wiederaufbereitung der Instrumente erforderlich ist. Kann zu kürzeren Bearbeitungszeiten zwischen Eingriffen beitragen.
Wiederverwendbar: Kann eine komplexere Logistik erfordern, einschließlich Instrumentenreinigung, Sterilisation und Bestandsverwaltung, was möglicherweise zu längeren Durchlaufzeiten führt.
Umweltauswirkungen:
Einweg: Durch die Wegwerfbarkeit entsteht mehr Abfall, was zu Umweltproblemen beiträgt.
Wiederverwendbar: Beinhaltet einen umweltfreundlicheren Ansatz, da Instrumente mehrfach aufbereitet und wiederverwendet werden können, wodurch der Gesamtabfall reduziert wird.
Qualität und Leistung:
Einmalgebrauch: Bietet gleichbleibende Qualität und Leistung für jeden Eingriff, da die Instrumente bei jedem Gebrauch neu und steril sind.
Wiederverwendbar: Qualität und Leistung hängen von der richtigen Wartung, Sterilisation und der Lebensdauer des Instruments ab. Um eine dauerhafte Wirksamkeit sicherzustellen, ist eine regelmäßige Inspektion von entscheidender Bedeutung.
Risiko einer Kreuzkontamination:
Einmalgebrauch: Minimiert das Risiko einer Kreuzkontamination zwischen Patienten, da jedes Instrument nur einmal verwendet wird.
Wiederverwendbar: Erfordert die strikte Einhaltung der Sterilisationsprotokolle, um das Risiko einer Kreuzkontamination zu verringern.
Instrumentendesign und Technologie:
Einmalgebrauch: Ermöglicht die Integration modernster Designs und Materialien für jedes Instrument, da diese für bestimmte Verfahren hergestellt werden.
Wiederverwendbar: Möglicherweise ist ein längerer Entwicklungszyklus erforderlich, und Fortschritte in Design und Technologie lassen sich aufgrund der erforderlichen Kompatibilität mit Sterilisationsprozessen möglicherweise langsamer integrieren.
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften:
Einmalgebrauch: Die Einhaltung der Vorschriften für medizinische Einwegprodukte ist unerlässlich. Hersteller müssen strenge Standards für Produktion und Verpackung einhalten.
Wiederverwendbar: Hersteller müssen die gesetzlichen Standards für Design, Materialien und Sterilisationsprozesse einhalten. Die Einrichtungen müssen die Richtlinien zur Wiederaufbereitung wiederverwendbarer Instrumente einhalten.
Verfügbarkeits- und Bestandsmanagement:
Einmalgebrauch: Die Verfügbarkeit ist für jeden Eingriff gewährleistet und es ist nicht erforderlich, einen Bestand an sterilisierten Instrumenten zu verwalten.
Wiederverwendbar: Erfordert eine effektive Bestandsverwaltung, um einen ausreichenden Vorrat an sterilisierten Instrumenten für laufende Eingriffe sicherzustellen.
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